Die Spieler des FC Azzurri spendeten für das Corona-Nothilfeprogramm der sieben SOS-Kinderdörfer Italiens. Den italienischen Kindern ging diese Corona-Zeit sehr nahe, sie durften beispielsweise während zwei Monaten nicht draussen spielen - eine stressige Zeit für die Mädchen und Buben, welche meist bereits ein Bündel an sehr schwierigen Kindheitserfahrungen mitbringen. Den Fussballern, welche oft selber italienische Wurzeln haben, war es ein Anliegen, sich für dieses Projekt persönlich einzubringen.
SOS-Kinderdorf Liechtenstein bedankt sich bei den Sportlern für dieses Engagement, welches nicht selbstverständlich ist!