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Dorfpatenschaft Österreich

50 Kinder zwischen 2 - 18 Jahren wachsen im SOS-Kinderdorf Imst auf. Sie werden liebevoll begleitet und betreut, bis sie erwachsen sind.

Seit über 70 Jahren ein sicheres Daheim in Imst (Tirol)

In Imst wohnen seit über 70 Jahren Buben und Mädchen. Ursprünglich für Kriegswaisen gebaut, beherbergt das Kinderdorf nahe Innsbruck heute rund 50 Kinder, die hier aufwachsen. Die meisten von ihnen haben Eltern, diese sind aber nicht in der Lage, sich um die Kinder zu kümmern oder das Jugendamt hat verfügt, dass diese Buben und Mädchen zu ihrem Schutz im Kinderdorf aufwachsen müssen. Die Gründe sind vielfältig: Missbrauch, Gewalt, Sucht oder psychische Erkrankung der Eltern.

Wir begleiten die jungen Menschen, bis sie auf eigenen Beinen stehen - und darüber hinaus!





1949 wurde in Imst der Grundstein für die SOS-Erfolgsgeschichte gelegt. Herman Gmeiner war der Meinung, dass Kriegswaisen, welche schon mit den Kriegserfahrungen und dem Verlust ihrer Eltern klarkommen mussten, doch besser in einer Dorfgemeinschaft, mit einer Dorfmutter und ihren leiblichen Geschwistern aufwachsen sollten. So legte er im April 1949 den Grundstein für das erste Kinderdorf Haus. Es entstand ein kleines Dorf, oberhalb von Imst, mit insgesamt 21 Häusern.


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50 Kinder zwischen 2 - 18 Jahren wachsen im SOS-Kinderdorf Imst auf. Sie werden liebevoll begleitet und betreut, bis sie erwachsen sind.