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Mutter-Kind-Therapie für depressive Mütter und ihre Babys in Liechtenstein
Europa

Mutter-Kind-Therapie in Liechtenstein und Schweiz

Im Falle eine Therapie übernehmen wir für Mütter mit Depressionen, welche sich nahe am Existenzminimum befinden, die Betreuungskosten für das Baby.

Die Geburt eines Kindes ist ein sehr freudiges Ereignis. Aber nicht jede Mutter kann ihr neugeborenes Kind in vollen Zügen genießen. Zwischen 10 und 15 Prozent der schwangeren Frauen leiden an einer psychischen Störung. Glücklicherweise ist die postpartale Depression eine leicht zu behandelnde Krankheit mit hohen Heilungschancen. Die Dauer der Behandlung liegt zwischen 8 und 12 Wochen. Es ist wichtig, dass Mütter und ihre Babys während dieses langen Zeitraums nicht getrennt werden. Eine Mutter-Kind-Therapie ist hier eine Lösung.

In der Deutschschweiz und in Liechtenstein gibt es nur wenige Therapieplätze, was zu langen Wartezeiten von zwei Monaten und mehr für betroffene Frauen führt. Die Kosten für die Betreuung des Babys werden von der Krankenkasse nicht übernommen, da das Kind selbst gesund ist. Mütter und Familien, die eine solche Therapie aus finanziellen Gründen nicht in Anspruch nehmen können, müssten in einer schwierigen Zeit auf diese wichtige Hilfe verzichten. SOS-Kinderdorf Liechtenstein setzt sich für diese Kinder und Familien ein und bietet ihnen finanzielle Unterstützung für den Spitalaufenthalt mit ihrem Baby.


Spenden



Mutter-Kind-Therapie FL/CH
Projektschwerpunkt
Nothilfe, Gesundheit, Familienstärkung,

Begünstigte
Im Falle eine Therapie übernehmen wir für Mütter mit Depressionen, welche sich nahe am Existenzminimum befinden, die Betreuungskosten für das Baby.

Projektziel
Müttern die notwendige Therapie in einer Mutter-Kind Station zukommen zu lassen mit der Zusicherung, ihr Baby oder Kleinkind mitnehmen zu können. Die nächsten Kliniken befinden sich in Gaflei (FL), Beverin (GR), Münsterlingen (TG) oder Affoltern (ZH).

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