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Das Engagement von SOS-Kinderdorf seit 1992 verbessert die Lebenssituation von 565 notleidenden Kindern sowie Familien in Tirana, Albanien. Kindern, um die sich niemand kümmert, ein Zuhause und eine familiäre Betreuung geben. Jugendliche begleiten und fördern, damit sie einen Einstieg ins Berufsleben finden.
Europa

Kinderdorf mit Sozialzentrum in Albanien

Rund 700 Kinder, Jugendliche und ihre Familien aus der Umgebung von Tirana und Shkodra müssen dank der Hilfe nicht mehr betteln oder auf der Strasse leben.

Viele Familien kämpfen in Albanien darum, ihre Grundbedürfnisse befriedigen zu können. Sie sind häufig auf die Hilfe von Nichtregierungsorganisationen angewiesen. Die am schwersten Betroffenen sind Alleinerziehende, Familien mit vielen Kindern und Menschen, die der Roma-Gemeinschaft angehören. Letztere ist weiterhin sozialer Diskriminierung ausgesetzt und von einer besonders hohen Arbeitslosenrate betroffen. Viele Kinder aus Roma-Familien erhalten keine Bildung, weil sich ihre Familien den Schulbesuch nicht leisten können. Manche Kinder aus diesen Familien sind in den Strassen Tiranas oder Shkodras zu finden, sie arbeiten, sammeln Müll oder betteln um Geld.

In einer Stadt, in der Gewalt an der Tagesordnung ist, sind Kinder sehr stark gefährdet, Opfer von Menschenhändlern und krimineller Banden zu werden. Das Engagement von SOS-Kinderdorf seit 1992 trägt dazu bei, dass mit dem Kinderdorf, drei Jugend- und vier Sozialeinrichtungen vielen Kindern dieses Schicksal erspart bleibt.




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Albanien
Projektschwerpunkt
Familienstärkung, Kinder und Jugendliche, Sozialarbeit,

Begünstigte
Rund 700 Kinder, Jugendliche und ihre Familien aus der Umgebung von Tirana und Shkodra müssen dank der Hilfe nicht mehr betteln oder auf der Strasse leben.

Projektziel
Verbesserung der Lebenssituation von notleidenden Kindern und Familien aus der Umgebung. Jugendliche begleiten und fördern, damit sie einen Einstieg inst Berufsleben finden.

Gesamtkosten
Rund 652‘000 CHF jährlich

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